Der Installateur 1210 Wien ist, wenn alles glatt läuft, ein unbekanntes Wesen. Dann sieht ihn der typische Wiener nur dann, wenn er selber gerade ein Haus baut, saniert oder umbaut. Auch aus Sicht des Installateurs ist das so – denn Einsätze für Notfälle sind keine angenehme Sache. Das beginnt schon mit der Planung.
Ein guter Installateur hat an allen Tagen Einsätze auf Baustellen, ein schlechter Installateur verbringt seine Zeit im Einsatz für Notfälle
Wenn der Installateur auf einen Notdienst gerufen wird, dann muss er alle anderen Arbeiten umplanen, liegen lassen oder anderweitig vergeben. Dadurch kommt der ganze Tagesablauf durcheinander. Im schlimmsten Fall sind auf der Baustelle schon die nächsten Handwerker bereit – zum Beispiel die Fliesenleger – die nur darauf warten, dass der Installateur seine Arbeit fertiggestellt hat.
Damit nicht genug. Ein Notfall bedeutet immer, dass ein sehr besorgter Bürger sich um Leib und Gut ängstigt. Es trägt zwar seinen Lohn in sich selbst, wenn am Ende des Einsatzes das glückliche und dankbare Gesicht strahlt, doch bis es so weit ist, muss der Installateur einen Teil des Leidens mittragen.
Leider gibt es auch diejenigen Installateure, die ihr Geschäftsmodell auf Notfälle ausgerichtet haben, und die nur darauf warten, dass mal wieder bei einem unbescholtenen Wiener Bürger ein Wasserrohr undicht oder eine Gasleitung gebrochen, eine Heizung ausgefallen oder ein Abfluss verstopft ist.
Diese Sorte Installateur Notdienst 1210 Wien wird weniger häufig auf Baustellen benötigt. Ein Bauherr nimmt sich viel Zeit, um seine Handwerker auszusuchen. Wenn er für sein Projekt einen Installateur nach Floridsdorf beruft, dann greift er auf Unternehmen mit gutem Ruf und dokumentierter Erfahrung zurück. Die weniger gut gelittenen Installateure füllen dann ihren Terminkalender, indem Sie auf Notfall-Einsätze warten.